Willkommen beim Kreisbauernverband Rheingau-Taunus e.V.   



Veranstaltungen Demos


Veranstaltungen / Demos

Wegen des geplanten Wegfalls der Steuerbefreiung für land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge und der geplanten Streichung der Steuervergünstigung bei Agrardiesel rufen die Bauernverbände zu diversen Demonstrations-Veranstaltungen auf.

Start der Demo

Stopp bei der FDP

Stopp bei B90/Die Grünen

Abschluss Vors. und GF


Demonstrationsfahrt durch den Untertaunus am 10.01.2024

mit Halt an den Kreisgeschäftsstellen der 3 Regierungsparteien der Ampel


Am Mittwoch, dem 10.01.2024 haben sich die Landwirtschaftlichen Betriebe des Rheingau-Taunus-Kreises und viele ihnen sich zugehörig Fühlende zusammengetan und mit einer beeindruckenden Präsenz gezeigt, dass sie gemeinsam für ihre Sache einstehen.
Bei ihrer Fahrt von Taunusstein-Wehen nach Bad Schwalbach haben die weit über 100 teilnehmenden Fahrzeuge bei den Kreis-Geschäftsstellen der 3 Regierungsparteien gestoppt und dort ihre Forderungen vorgetragen.
Beim Gespräch mit den Bürgern auf den Straßen haben die
Landwirte nur positive Reaktionen erfahren. Die Bevölkerung hat Verständnis für die Situation der Bauern und akzeptierte die Einschränkungen, die mit der Protestaktion einhergingen.




  • Bad Schwalbach, 17.01.2020, Kreisverwaltung

    Im Rahmen des bundesweiten Aufrufs zu Protesten der Landwirtschaft am 17.01.2020 machten die Landwirte und Landwirtinnen aus dem Rheingau-Taunus-Kreis mit einer Sternfahrt zur Kreisverwaltung in Bad Schwalbach auf die aktuellen agrarpolitischen Themen und auf die Probleme vor Ort aufmerksam. Solidarisch unterstützt wurden sie von Kollegen aus dem benachbarten Rheinland-Pfalz. Mit etwa 50 Traktoren waren die Bauern vor dem Kreishaus vertreten und wurden von Fr. Dr. Orth-Krollmann in Empfang genommen.

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    Wiesbaden, 10.12.2019, HMUKLV


    • Die geplante Einrichtung einer Biosphärenregion im Gebiet der Stadt Wiesbaden und der Landkreise Main-Taunus und Rheingau-Taunus bedroht durch eine zusätzliche Verwaltung und zu erwartende Verordnungen und Verbote die Selbstbestimmung, die freie Weiterentwicklung bis hin zur Existenz der landwirtschaftlichen Betriebe.
      Wir lehnen die Einrichtung einer Biosphärenregion ab und verweisen auf zahlreiche bereits bestehende und vielfach bewährte Umweltmaßnahmen.

    • Das Agrarpaket der Bundesregierung gefährdet bäuerliche Familienbetriebe. Das vom Bundeskabinett im September verabschiedete Maßnahmenpaket für mehr Umwelt- und Tierschutz sieht u.a. vor, Direktzahlungen an Agrarbetriebe verstärkt an Umweltschutzauflagen zu binden. Weiter soll ein Tierwohllabel eingeführt und ein Insektenschutzprogramm umgesetzt werden.
      Wir brauchen realistische, umsetzbare und unbürokratische Vorgaben für Planungssicherheit und Zukunftsfähigkeit.

    • Weitere Punkte sind die Düngeverordnung und das Freihandelsabkommen der EU mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten. Während hier der Einsatz von Glyphosat untersagt wird, werden landwirtschaftliche Produkte, die mit einem Vielfachen der hier verwendeten Menge dieses Wirkstoffes behandelt wurden, zu Billigpreisen in die EU importiert.

    • Es gibt wohl keinen Beruf, der so nah an der Natur ist, so unmittelbar mit der Umwelt verbunden ist, so "grün" ist wie der des Landwirts. Die ständige negative Stimmungsmache in der Öffentlichkeit führt zu Ärger und Frustration. Wir erwarten einen respektvollen Umgang miteinander.



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